Name*:

E-Mail:

Herkunft:

Webseite:

Text*:

Sicherheitsabfrage: Wie heißt Otto mit Nachnamen? (Bitte eintragen)


[ 154-173 ] [ 134-153 ] [ 114-133 ] [ 94-113 ] [ 74-93 ] [ 54-73 ] [ 34-53 ] [ 14-33 ] [ 1-13 ]

Anzahl der Einträge: 173

53. Peter Waldhart (Seibersbach)
--> schrieb am 20.12.2016 17:17:28:

Hallo Herr Berg,
endlich habe ich etwas Zeit gefunden, ein Dankeschön für die netten Fotos und die DVDs zu sagen. Es ist mir noch nich gelungen alles anzuschauen aber der nächste winter kommt bestimmt.
Ich möchte auch nicht versäumen Ihnen und Ihrer Familie schöne und besinnliche Feietrtage und vor allen Dingen Gesundheit zu wünschen.
Wenn alles gut geht, kann es sein, dass ich Sie dann beim nächsten Hunsrückmarathon am Streckenrand begrüßen kann.
In diesem Sinne viele Grüße aus dem sonnigen Seibersbach
Peter


52. Hubertus Becker (Bacharach)
--> schrieb am 13.12.2016 19:44:43:

Lieber Otto, liebe Elisabeth,
das war ein wunderbares Gespräch heute Mittag, eine schöne Ergänzung zur Lektüre von Ottos Erinnerungen.
Ich hoffe, die Arbeit an unserer "Hunsrücker Alte"-Anthologie wird ebenso ergiebig ausfallen,
denn das Dauerhafteste, das ihr Alten uns Bald-Alten hinterlassen könnt, sind eure ungeschminkten Erinnerungen.
Ich habe das Buch mit großem Vergnügen gelesen!
Bleibt gesund, Ihr Beiden!
Hubertus Becker


51. Karl Mutsch (Morbach)
--> schrieb am 27.11.2016 09:55:56:

Lieber Otto,

nur wer die Vergangenheit kennt, kann die Gegenwart verstehen und die Zukunft verantwortungsvoll gestalten.

Unter diesem Leitspruch hast Du ehrlich und aufrichtig die Vergangenheit Deiner Kindheit im Dritten Reich beschrieben;

es ist Dir – von der Sprache, dem Inhalt und der inneren und äußeren Form her – hervorragend gelungen, Dein Stück Vergangenheit zu „spiegeln“ in unsere Gegenwart hinein, damit wiederum erreichst Du unsere Köpfe und unsere Herzen und bewegst uns in existentieller Weise, Wege und Ziele zur Bewältigung und Gestaltung unserer Zukunft zu bedenken und mit der Umsetzung zu beginnen.

Gerade heute – in Zeiten von Putin, Erdogan und Trump – ist es mehr als dringend erforderlich und notwendig, die Zeichen der Zeit zu erkennen und „gegenzuhalten“, auf dass die verachtenswerten blutigen Katastrophen der furchtbaren deutschen Vergangenheit in zwei wahnsinnigen Weltkriegen sich nicht wiederholen.

Die historisch nachweisbare Verblendung von uns Deutschen im Dritten Reich muss offengelegt und eingestanden werden;
die Entnazifizierung ist noch lange nicht abgeschlossen:
das Hochkommen der Farbe „Braun“ und die Akzeptanz des Rechtspopulismus erzeugen gleichermaßen Trauer und Wut.

So kannst Du, lieber Otto, stolz sein auf Dich und auf Dein Buch.

Ich bin stolz darauf, Dich kennengelernt zu haben,
ich bin stolz darauf, Dich als ehrlichen und aufrechten Menschen und Freund schätzen zu dürfen.

Herzliche Grüße – auch an Deine liebe Frau

Euer Karl


50. Kathi Andrae (Bremen)
--> schrieb am 1.10.2016 11:02:41:

Lieber Herr Berg,

am 28.8.2016 war ich mit meinem Mann an seinem 50. Geburtstag beim Hunsrück-Marathon. In seinem Blog (http://www.eduard-andrae.de/hunsrueck-marathon-aber-pssst/) hat er seine Eindrücke festgehalten.
Auf den Film sind wir sehr gespannt!

Viele Grüße aus Bremen
Kathi Andrae


49. Birgit Kronenberger (Bechtolsheim)
--> schrieb am 21.09.2016 14:14:55:

Lieber Herr Berg,

dank der Fotos und des Filmes wird mir der Hunsrück Marathon 2016 noch lange in Erinnerung bleiben.
Vielen herzlichen Dank!
Außerdem war es einer der härtesten Läufe für mich. Bin ich in den letzten drei Jahren jedesmal unter 04:10h ins Ziel gekommen, war in diesem Jahr leider nicht daran zu denken. Hauptsache ankommen war meine Devise. Denn im Frühjahr hatte ich mir erst einen Ermüdungsbruch im rechten Fuß zugezogen, welches ich geflissentlich ignoriert hatte. Mit diesem habe ich an einem Laufcamp teilgenommen und bin noch einen Halbmarathon auf Mallorca damit gelaufen (verrückt, ja ich weiß). Im April beim warmmachen vor dem St. Wedel Marathon zog ich mir dann einen Muskelfaserriss zu.
6 Wochen an Krücken hatten mich zur Vernunft gebracht.
Deshalb war der Hunsrück Marathon in diesem Jahr etwas besonderes. Bewusst langsam laufen und Gehpausen einlegen. Fehlten mir die vielen langen Läufe und die Kraft, ganz zu schweigen von der Hitze.
Mein Mann "begleitete" mich mit dem Rad. In Kastellaun vor dem Anstieg hätte ich ihn am liebsten angefleht mich auf dem Gepäckträger mitzunehmen. Ich verfluchte mich, dass ich nicht auf den Halbmarathon umgemeldet hatte. Ich war mental und körperlich am Ende. Ich schleppte mich von Verpflegungsstation zu Verpflegungsstation.
Mit viel Willen schaffte ich mich dann doch noch ins Ziel und wurde noch 3. meiner Altersklasse.

Aber nun zu Ihrem Buch.
Das ist toll. Ich bin begeistert.
Es ist so schön dass Sie ihre Erlebnisse aufgeschrieben haben. Meine Eltern sind mittlerweile verstorben, sie waren Jahrgang 1925 und 1927. Sie kamen aus Mitteldeutschland, waren ebenfalls Bauern. Sie kamen aus der Nähe von Nordhausen, dort wo Hitler die V-Waffen entwickeln und bauen ließ. Meine Mutter erzählte mir manchmal von ihrer Kindheit, aber leider nur sehr wenig. Ich glaube sie wollte die harte Arbeit und das einfache Leben und den Wahnsinn einfach vergessen. Mein Vater war auch als Junge im Krieg gewesen. Er war als Flakhelfer in Berlin. Ich wollte immer etwas über den Krieg erfahren, aber er blockte immer ab. Eines Tages erzählte mir meine Mutter, weshalb. Er sollte seine Kameraden ablösen, weil aber gerade Fliegeralarm war und schon die ersten Bomben fielen mussten sie zur Kaserne umkehren, ein durchkommen war nicht möglich. Als sie später zu ihrer Flakstellung kamen war diese zerstört und alle Kameraden getötet. Wäre er rechtzeitig dorthin gekommen, dann wäre er tot gewesen. Dieses Erlebnis hatte ihn total erschüttert.
Aus seiner Gefangenschaft in Frankreich erzählte dann eher mal. Am meisten beeindruckt hatte ihn da, dass es wenigstens genug zu essen gab, sie keinen Hunger leiden mussten.
Eine Woche vor Mauerbau 1961 sind meine Eltern mit drei kleinen Kindern in den Westen geflohen. Ich kam erst 1968 in Boppard zur Welt. Es waren harte Zeiten damals, denn sie waren ebenfalls wie heute die verhassten Flüchtlinge.

Ich lese jeden Tag ein paar Seiten in ihrem Buch. Ihre Erinnerungen sind Gold wert. Und irgendwie kann ich mich gut in ihre Zeit versetzen. Ich fühle mich ein bisschen wie in einem Film, wie ein Betrachter, der Ihnen zuschaut, der sie begleitet.
Das Fahrrad fahren auf dem Herrenrad, meine Mutter fuhr so auch. Ebenso war sie auf selbstgebauten Skiern ihres Cousin unterwegs. Die Arbeit auf den Feldern, die langen Fußmärsche um irgendwo hinzukommen.
(Gut ich laufe Marathon und im Schnitt 60-70km die Woche, aber wenn ich irgendwo hin will, nehme ich selbstverständlich das Auto)
Ihre Arbeit war früher hart, aber trotzdem glaube ich, wenn unsere Jugend müsste, dann könnten sie auch so hart arbeiten. Bedenken Sie, dass auch für Sie erst mit dem größer werden die Arbeit schwerer wurde. Und weil nicht die Notwendigkeit besteht, sind die Kinder von heute so verweichlicht. Mein Sohn ist Garten-und Landschaftsgärtner, als dieser Berufswunsch meinem Vater zu Ohren kam, flippte er fast aus. Er solle sich gefälligst einen anderen Beruf aussuchen, das wäre viel zu harte Arbeit für ihn. Wir legen unseren Kindern die Verweichlichung schon in die Wiege. Mein Sohn setzte sich durch und ist glücklich jeden Tag draußen an der Luft zu arbeiten und ausserdem hat er Kraft und eine fantastische Figur, er braucht kein Fitnessstudio.

Herr Berg, ich freue mich schon aufs weiterlesen in ihrem Buch.
Ich bedanke auch erstmal recht herzlich für die Bilder und den Film, das Geld ist quasi schon unterwegs.
Wie es ausschaut, werde ich leider nächstes Jahr nicht am Hunsrück Marathon teilnehmen können, da ich eine Reise nach Polen geplant habe. Deshalb hoffe ich, dass Sie weiterhin gesund und munter und auch geistig fit bleiben, damit ich 2018 bei Ihnen in Alterkülz anhalten und ein Schwätzchen mit Ihnen halten kann. Soviel Zeit muss sein.

Ganz liebe Grüße aus Bechtolsheim,
Ihre
Birgit


48. Kurt Stumm (Kleinich)
--> schrieb am 24.08.2016 21:58:34:

Lieber Otto,

vielen Dank für das schnelle schicken Deines Buches. Obwohl ich schon Teile daraus im Internet gelesen habe, freue ich mich nun endlich auch das Buch in den Händen zu halten.

Ebenso vielen Dank für die mitgeschickten CDs, die ich mir nach und nach ansehen bzw. anhören werde.

Nun auch noch ein Dankeschön für die Kopien über die einst in Alterkülz betriebene Erzgrube "Eid", die ich sofort an die intessierte Gruppe in Kaiserslautern weitergeleitet habe und von dort umgehend ein großes Dankeschön erhalten habe, das ich hiermit an Dich weitergeben möchte.

Ich wünsche Dir und Deiner Familie alles Gute und daß wir beide die begonnene Verbindung noch recht lange aufrecht erhalten können.

Auf die Lektüre des Buches freue ich mich schon im Voraus, obwohl viele Begebenheiten daraus nicht zur Freude Anlaß geben.

Viele Grüße aus Kleinich-FRONHOFEN

Kurt Stumm


47. Helmut Zimmer (Morbach)
--> schrieb am 20.07.2016 14:08:27:

Hallo lieber Otto Berg,

Für Dein großartiges Erinnerungsbuch,sowie für die
beigefügten Bilder u.CD`s ist es gar nicht so einfach
die passenden Worte des Dankes zu finden.

Mit Deiner großzügigen Lebensart hast Du viele
Freunde gewonnen,die Dir Dein Lebenswerk für die
Nachwelt bewahren u.somit unvergesslich machen.
Somit hast Du Dir bereits zu Lebzeiten ein
ehrenhaftes u.verdienstvolles Denkmal geschaffen,
auf das Du mächtig stolz sein darfst.
Besonders die Sprache wie die Artikel beschrieben wurden,
wirken auf alle Leser egal ob jung oder alt
absolut glaubwürdig.

Wenn man mit 82 Jahren noch soviel Kraft hat,
um quasi über seinen Schatten zu springen,dann
hat man sich für eine solch hohe Leistung eine
entsprechende Anerkennung mehr als verdient.

In diesem Sinne wünsche ich Dir und für Deine
Familie für die kommende Zeit alles Gute,Gesundheit
und viel Schaffenskraft damit Du weiterhin vielen
Menschen viel Freude machen kannst.

Es grüßt herzlichst aus Morbach,

Helmut Zimmer mit Frau Theresia.


46. Meinhard Kramer (Welbsleben)
--> schrieb am 15.06.2016 20:12:40:

Sehr geehrter Herr Berg,
mein Vater hat kurz vor seinem Tod im Jahr
2000,damals war er 83 Jahre ,von den
jugendlichen Soldaten,gesprochen,welche
sich in Welbsleben aufgehalten haben.Er
selbst kam in das Kriegsgefangenlager nach
Helfta.Diese Kriegsgefangenenlager war die Hölle.
Berichte zeigten, wie hier die Kriegsgefangenen von
den amerikanischen Befreiern behandelt wurden.
Vom Krieg selbst hatte mein Vater nie viel erzählt.
Ich glaube, dass sehr viele Soldaten ein Trauma hatten
und selbst mit den Dingen, die sie während
des Krieges erlebt haben, sich auseinander-
zusetzen.Viele sind auch daran zerbrochen.
Ich hoffe, dass nie wieder ein Krieg stattfindet.
Mit freundl. Gruß
Meinhard Kramer


45. Joachim Mertes (Buch/Hunsrück)
--> schrieb am 07.06.2016 20:39:00:

Lieber Otto Berg,

danke für das Buch und die CDs. Natürlich habe ich NOCH nicht alles ansehen oder lesen können. Aber meine Hochachtung vor dieser Leistung, deine ehrliche Bestandsaufnahme dieser Zeit ist enorm, stark und persönlich.
Praktisch ohne Filter in die Vergangenheit zu schauen, sie aufzuschreiben, sie mit Namen und Fotos abzubilden ist historische Seltenheit.

Danke Otto Berg!

Joachim Mertes (ehemaliger Präsident des Landtags Rheinland-Pfalz)


44. Rütger Karbach
--> schrieb am 28.05.2016 07:58:07:

Sehr geehrter Herr Berg,
Ihr Buch hat mich gefesselt und erschüttert. Sie haben mir eine Zeit näher gebracht, wie sie kein Geschichtsbuch schildern kann. Es wird der jüngeren Generationen als zuverlässige Quelle dienen.
Herzlichen Dank!
Rütger Karbach


43. Harald Schlanstedt (Eisleben)
--> schrieb am 04.04.2016 16:55:55:

Mein Gruß nach Alterkülz zu meinem Freund Otto.
Ich hatte Dir recht viele Informationen über mich vor einigen Wochen in einem "dicken" Brief geschickt und habe bisher keine Bestätigung erhalten, daß dieser im Hunsrück angekommen ist. Hoffentlich ist Deine Gesundheit noch einigermaßen stabil, denn die "Zäh wie Leder - Zeiten" sind für uns schon lange vorbei, da kann uns die Grippe sehr schnell umhauen. Das Osterfest habe ich, wie all die Jahre seit dem Tod meiner Uschi, in Familie in einem Restaurant auf der Burg Hohnstein in Neustadt/Harz verbracht. Es ist eine bleibende Erinnerung von der ich noch lange zehre.

Die Erlebnisse des B. N. in der Sowjet Union habe ich extra für Dich und zwei weitere Freunde auszugsweise drucken lassen. Beim Vergleich Euer Beider Schicksale kannst Du bestens eine Beurteilung vornehmen.
Die jetzige Generation interessiert sich immer weniger für die Prüfungen, die wir als halbfertige Menschen über uns ergehen lassen mußten. Nicht allen war das "Davonkommen" gelungen. Mehr, als unser Erlebtes der Nachwelt in Schriftform zu erhalten, können wir nicht tun. Mit Deinem Buch hast Du eine geschichtliche Aufgabe erfüllt. Es ist mir eine Freude, daß wir uns durch Wort und Bild kennengelernt haben und Freunde geworden sind.

Wer weiß denn heute noch, was wirkliche Kameradschaft ist? Wir wissen es noch, denn wir sind die Letzten.

In diesem Sinne verbleibt mit freundlichen Grüßen
Harald Schlanstedt


42. Laux, Helmut (Heidesheim)
--> schrieb am 28.03.2016 08:46:41:

Lieber Otto,
Entschuldigung, dass ich erst heute diesen Eintrag mache, nachdem wir schon seit über einem Jahr Kontakt haben.Das Buch hat mich fasziniert und ich habe es fast in einem durch gelesen. Der erste Teil mit den schonungslosen Beschreibungen der Kriegsjahre ist mir unter die Haut gegangen. Oft habe ich mich in Deine Lage versetzt gefühlt, obwohl diese schlimme Zeit bei meiner Geburt drei Jahre vorbei war.
Der zweite Teil des Buches weckt in mir schöne Errinnerungen aus meiner Jugendzeit. Viele liebe Menschen, die von Dir erwähnt wurden, habe ich persönlich gekannt, war befreundet bzw. waren es Arbeitskollegen.
Vielen Dank auch für die vielen interessanten Unterlagen, wie z.B. CD`s,die Du mir zur Verfügung gestellt hast. Das sind bleibende Eindrücke an meine ersten knapp dreißig Lebensjahre in Uhler.
Herzlichst
Helmut Laux, Heidesheim


41. Liesel Franz (Maiermund)
--> schrieb am 05.03.2016 15:39:00:

Otto Berg kennen zu lernen war mir ein großes Anliegen, denn er ist derselbe Jahrgang wie mein Mann, aber sie haben sehr unterschiedlich das Kriegsende erlebt. Sie wurden gegen Ende des Krieges noch einberufen, obwohl der schlimme Ausgang schon abzusehen war. In seinem Buch "Erinnerungen 1929 - 1945" hat Otto Berg sein schlimmes Erleben niedergeschrieben, dass man froh und dankbar sein muss, dass er Krieg und Gefangenschaft überlebt hat.
Mein Mann und seine Kameraden haben sich in den Hängen und Hecken zur Mosel hin versteckt und trauten sich auch nachts nicht nach Hause, nur in die Scheunen, und kamen so glimpflich davon. Wären sie entdeckt worden, hätte man sie erschossen.
Mit Otto Berg ist eine wahre Freundschaft entstanden. Er hat mir schon einige DVDs zusammengestellt von Dörfern und Personen, die mich interessieren könnten. Dafür, und für seine Gastfreundschaft, bin ich ihm und seiner Frau Elisabeth sehr dankbar. Ich wünsche ihm weiterhin so positive Rückmeldungen auf sein Buch wie bisher und dass er weiterhin gesund und geistig rege sein kann.

Liesel Franz


40. Astrid und Hans Fey (ehemals Leideneck)
--> schrieb am 29.02.2016 16:37:23:

Lieber Otto,
Zunächst möchte ich betonen, dass es für mich ein besonderes Vergnügen war, mit Dir zunächst telefonisch und im letzten Sommer auch persönlich in Kontakt zu kommen. Gerne erinnern wir uns an die Stunden bei Dir und Deiner lieben Frau in Alterkülz, als wir bei Kaffee und Kuchen gemütlich beisammen saßen und "maiten". Besonders beeindruckt - abgesehen von den Erinnerungen in deinem Buch - haben mich und auch meine Frau Deine unglaublichen Kenntnisse und das nicht erlahmende Interesse am aktuellen und historischen Sportgeschehen. Dass es vor allem um Fußball geht, versteht sich von selbst aus Deiner aktivem Fußballerzeit. Durch Deine Erzählungen und die Fotos, die Du geschickt hast, sind bei mir viele alte Erinnerungen aus dem Nebel der Vergangenheit wieder aufgetaucht. Dass Du neben dem Fußball auch vom Handball begeistert bist und auch die Leichtathletik nicht seitlich liegen läßt, freut mich als Handballer ganz besonders und meine Frau als längjährige Leichtathletiktrainerin beim TuS 82 Opladen, zumal unser Sohn Weitspringer bei Bayer Leverkusen war und 1988 Dritter bei den Deutschen Jugendmeistersachaften wurde mit 7,32m.
Schade, dass Deine Beine es nicht mehr zulassen, für Dich interessante Sportereignisse live zu mit zu erleben. Da aber dein Kopf noch topfit ist, wirst Du im TV und in der Presse alles verfolgen können. Davon kann Dich sicher keiner abhalten.
Sollten wir im Sommer mal im Hunsrück sein, werden wir uns bemühen, auf einen Sprung bei euch vorbeizuschauen. Bleibt Ihr beide gesund und genießt das Leben so gut Ihr könnt.

Wir grüßen Euch aus Opladen

Astrid und Hans Fey


39. Urban Mokrane
--> schrieb am 07.02.2016 14:15:47:

Hallo Otto das sind ganz tolle Erinerungen an vergangene Zeiten, sehr schöne DVDs vielen Dank nochmals für das schöne Geschenk !

Ganz liebe Grüße von

Kheira & Urban


38. Wolfgang Stemann
--> schrieb am 04.01.2016 23:31:00:

Lieber otto,
nun schaffe ich endlich wie versprochen einen eintrag in dein gästebuch. ich wünsche dir und deiner familie ein wunderbares neues jahr 2016. du hast unsere familie immer sehr wertschätzend begleitet und ich habe mich sehr über die alten familienbilder gefreut, die du freundlicherweise für mich und meine mutter kopiert hast. du bist ein mensch, der auch noch in hohem alter mitten im leben steht und gutes beispiel für andere, besonders auch für junge menschen, gibt.
es ehrt mich und meine familie, dich zu kennen.
ich freue mich auf ein wiedersehen
es grüßt dich herzlichst
wolfgang


37. walter helbling (Welbsleben)
--> schrieb am 03.01.2016 22:37:30:

Hallo Herr Berg
Vielen Dank für die tolle Weihnachtspost. Ihre Grüße habe ich in Welbsleben ausgerichtet.
Alles Gute für 2016
Walter Helbling


36. Simone Kelschenbach (geb. Huster)
--> schrieb am 28.12.2015 11:56:36:

Lieber Herr Berg!

Vielen, vielen Dank für das Buch "Erinnerungen 1929 - 1949". Ich habe es für meinen Vater, Herrn Günther Huster, zu Weihnachten gekauft.

Es erinnert ihn an seine Kindheit in Welbsleben (1940 bis 1953). Der elterliche Hof befand sich direkt neben dem der Familie Dreier. 1953 flüchtete er mit seinen Eltern (Johanna und Ernst Huster) und seinen drei Geschwistern (Konrad, Brigitte und Ulrich Huster) nach Westdeutschland.

Ihr Buch ist fesselnd und authentisch geschrieben. Seit mein Vater es in den Händen hält legt er es kaum beiseite. Zusätzlich freut er sich über Ihr Bildmaterial, welches Sie uns auf Fotos und DVD's mitgeschickt haben.

Vielen, vielen Dank!

Wir wünschen Ihnen einen guten Start ins neue Jahr und weiterhin viel Gesundheit!

Freundliche Grüße

Simone Kelschenbach (geb. Huster)


35. Franz-Josef Diel (Landrat Kreis Bad Kreuznach) (Kreisverwaltung Bad Kreuznach)
--> schrieb am 26.10.2015 13:24:56:

Lieber Otto,
herzlichen Glückwunsch zu Deinem Buch "Erinnerungen 1929 - 1949"!
Leider konnte ich es noch nicht ganz lesen, aber alleine schon die Einleitung mit Zitaten wie: " In sieben Wochen von 138 auf 93 Pfund abgemagert", machen neugierig auf mehr. Ich habe mir fest vorgenommen in meinem nächsten Urlaub Deine Memoiren zu lesen.
Ich wünsche Dir dass Du noch möglichst viele Jahre gesund und interessiert bleibst.
Dein
Franz-Josef Diel
Landrat des Kreises Bad Kreuznach


34. walter helbling (Welbsleben)
--> schrieb am 13.10.2015 17:19:24:

Hallo Herr Berg

Sicher freuen Sie sich über den folgenden
Eintrag in der Mitteldeutschen Zeitung:
http://www.mz-web.de/hettstedt/zeitgeschichte-in-welbsleben-der-weg-des-hitlerjungen-otto-berg,20640988,32143158.html


[ 154-173 ] [ 134-153 ] [ 114-133 ] [ 94-113 ] [ 74-93 ] [ 54-73 ] [ 34-53 ] [ 14-33 ] [ 1-13 ]


Diese Seite wurde bisher 147164 mal aufgerufen, davon 800 mal in diesem Monat