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73. Manfred Kraft (Deutschland Bingen am Rhein)
--> schrieb am 04.09.2018, 14:22 Uhr:
Lieber Otto,
wir sind stolz Dich zu kennen und gratulieren Dir von ganzem Herzen zu Deinem Geburtstag.
Unser Otto ist schon ganz was Besonderes, ein Mensch mit Herz und Liebe....
Kennengelernt haben wir Otto durch seinen Anruf und dem Gespräch über den Hunsrück-Marathon....sein Steckenpferd.
Seit dem stehen wir immer wieder in Kontakt und Otto informiert sich über Mani`s weitere Erfolgserlebnisse im Triathlon.
Am 18.8.18 hat sich Mani im schwedischen Kalmar zum 5.mal für die Weltmeisterschaft auf Hawaii qualifiziert !!
Im Oktober geht es dann auf die Insel und wir warten gespannt auf das Resultat dieses Jahr.
Lieber Otto sei gedrückt und hab einen wunderschönen Tag!!
Es grüßen Dich aus Bingen von Herzen
Mani und Anja Kraft
72. Karl-August v. Dahl (56288 Bell / Rothenbergerhof)
--> schrieb am 19.08.2018, 09:41 Uhr:
Lieber Otto,ich danke Dir, dass Du Deine Erinnerungen mit uns allen teilst. Ich bin zwar "etwas" jünger als Du, aber als Noch-Kriegskind (1942) stehe ich - wie Du - gerade für den Satz "Nie wieder Krieg" ! Lieben Gruß, Dein August
71. Petra Moeller (Dillon, Montana (USA))
--> schrieb am 18.08.2018, 10:37 Uhr:
Nachtrag:
Guten Abend Otto. Dein Buch war super spannend, ich sass stundenlang vor dem PC, was ich normalerweise nicht mache. Ich bin so froh, dass du das alles aufgeschrieben hast und war sehr verwundert wie du dich an all die Namen der vielen Menschen erinnern konntest. Auch, dass du in so jungen Jahren so ein Tagebuch gefuehrt hast war und ist ausserordentlich. Du bist 31 Jahre aelter als ich, aber als ich noch bis 1986 auf dem Hunsrueck (zuletzt in Budenbach) wohnte, da warst du ein Jahr juenger als ich jetzt bin. Vielleicht sind wir uns irgendwann damals ueber den Weg gelaufen. Meine Vorfahren sind aus Tiefenbach und Simmern. Mein Grossvater hiess Ernst Ziegelmayer und war im zweiten Weltkrieg bei der Flak in Berlin. Mein Urgrossvater hiess Heinrich Mueller und war Gendarm in Tiefenbach. Ich selbst bin in Koblenz geboren. Meine Mutter, die 1938 geboren wurde erzaehlte mir als Kind all die schlimmen Erfahrungen, die sie als Kind hatte. Bombenangriffe, tote Soldaten, Hunger usw. Ich wuchs also damit auf und war dann Anfang der 80iger Jahre aktiv in der Hunsruecker Friedensbewegung als die Cruise Missiles stationiert werden sollten bei Hasselbach. Auch auf dem Frauenwiderstandscamp war ich mit meiner damals kleinen Tochter. Jetzt wohne ich in den USA...eine lange Geschichte, wie ich hierher gekommen bin, die ich eigentlich auch aufschreiben sollte. Bin aber mit einem lieben Hamburger verheiratet!
Gruesse aus dem Wilden Westen, deine Petra!
70. Petra Moeller (Dillon)
--> schrieb am 11.08.2018, 03:43 Uhr:
Lieber Otto, heute habe ich hier am Computer Deine Geschichte gelesen und ich bin sehr betroffen davon. Danke dafuer. Ich finde sie ist eine Verfilmung wert. Und ich hoffe, dass sie im Geschichtsunterricht in unseren Schulen, vorallem im Hunsrueck durchgenommen wird.
Viele Gruesse aus Montana, USA Petra Densborn-Moeller
69. Bernd Kreutzer (Alterkülz)
--> schrieb am 06.08.2018, 17:48 Uhr:
Lieber Otto,
habe mir zum erstenmal Deine Webseite angesehen, bin voll begeistert und beeindruckt was Du alles zusammengetragen hast.
Mit Gisela zusammen habe ich die herrliche Idylle vom Berghof genossen, einfach schön zu sehen.
Ich möchte mich auf diesem Weg auch nochmal bedanken für Dein hochinteressantes Buch aus Deiner Jugendzeit und die vielen DVD`s, die immer wieder schöne Erinnerungen wecken. Dein Buch habe ich mehrfach gekauft und auch als Geschenk weiter gegeben, habe nur positive Rückmeldungen bekommen, die ich an Dich hiermit weitergebe.
Ein Besuch bei Dir ist für mich als zugezogener Alterkülzer immer sehr interessant, weil Du viel aus alten Zeiten zu erzählen weißt.
Bleibe gesund und geistig so fit, damit uns Deine informative Webseite noch lange erhalten bleibt.
Liebe Grüße,
Bernd und Gisela.
68. Andreas Ebenau (Hasselbach / München)
--> schrieb am 22.07.2018, 19:59 Uhr:
Lieber Otto,
auch an dieser Stelle noch einmal ein herzliches Dankeschön für das fantastische Buch und die tollen Aufnahmen. Ich habe mich unsagbar darüber gefreut. Noch mehr freut es mich aber, dass du offensichtlich immer noch rüstig und fit bist.
Ich wünsche, dir alles, alles Gute und noch unzählig viele schöne Momente in deinem Leben.
Liebe Grüße aus München,
Andreas
67. Axel Krug (Riesweiler)
--> schrieb am 12.06.2018, 19:13 Uhr:
Hallo Otto,
nun habe ich dein Buch zu Ende gelesen und möchte dir, wie versprochen, auch gerne in dein Gästebuch schreiben.
Eher zufällig bin ich auf den Artikel in der "Rhein-Hunsrück-Zeitung am Wochenende" über dich und dein Buch gestossen.
Da wir uns schon einige Jahre kennen, aus meiner Fussballerzeit in Alterkülz, war ich natürlich sofort an deinem Buch interessiert. Ich lese auch heute noch gerne die Aufzeichnungen meines Opas (BJ: 1914) aus der Kriegszeit.
Beim Lesen deines Buches konnte man sehr gute Einblicke in die
Jugendzeit, während des 2. Weltkrieges gewinnen. Gerade wenn man das liest, weiß man mal wieder richtig zu schätzen, in welcher glücklichen, kriegsfreien Kindheit man selber aufgewachsen ist. Ohne Hunger, harte Kinderarbeit oder den Ängsten von Krieg und Elend.
Ich bin ebenso, wie viele deiner Leser, beeindruckt, wieviel Detailwissen du in dein Buch eingebracht hast. Ich schreibe zwar selber auch einige Berichte in ein Jahrbuch, damit ich später mal etwas nachlesen kann, aber deine ausführlichen Berichte finde ich bemerkenswert. Vorallem dein Namens-gedächtnis ist phänomenal.
Wenn ich auch als gebürtiger Beller nicht wirklich alle
Hausnamen der Alterkülzer kenne, sind mir doch mehr Namen in deinem Buch bekannt, als ich zu Anfang dachte.
Es waren doch einige schöne Jahre, in denen ich häufiger in Alterkülz war (bedingt durch meine Schulfreunde und die gemeinsame Fußballzeit von Alterkülz/Bell).
Ich danke dir für das tolle Buch und wünsche Dir weiterhin viel Gesundheit und Lebensfreude.
Vielen Dank auch für die tolle DVD, mit den vielen Aufnahmen toller Ereignisse. Ich konnte hier häufig in schönen Erinnerungen schwelgen.
Liebe Grüße
Axel Krug (Riesweiler)
P.S.:
Ab Donnerstag gibt es auch endlich wieder viel Fußball (WM Start in Russland). da wirst du sicher auch als Experte vor dem Fernseher sitzen und die Daumen drücken.
66. Bettina Wieß (Frankfurt und Alterkülz)
--> schrieb am 22.05.2018, 10:22 Uhr:
Lieber Otto,
ich kenne deine Webseite noch nicht lange, bin aber beeindruckt, wie du deine Familie, Alterkülz und die Alterkülzer sowie den Hunsrück hinaus in die Welt trägst. Als Chronist bist du ein wichtiger Erzähler, die Nutzung der modernen Medien bringt deine Erlebnisse von gestern und heute den Menschen nahe. Deine Dokumente lassen auch meine Erinnerungen wieder aufleben - wenn ich durch die Gemarkung gehe, erinnere ich mich an frühere Umstände, an die Äcker und Wiesen in denen ich mithalf beim Pflanzen und Ernten. Wenn heute die großen Traktoren an einem vorbeirauschen wird leicht vergessen, wieviel Arbeit und Mühe früher die Landwirtschaft machte, wieviele Stunden in Handarbeit auf den Feldern zugebracht wurde. Es war kein leichtes Leben. Das Aufwachsen mit der "Scholle" begleitet mich bis heute und beeinflusst meine Gedanken darüber, was im Leben wirklich wichtig und von Bestand ist. Ich bin dankbar, dass ich meinen Weg gehen konnte. Und ich danke dir, dass du neben mir sicherlich vielen, die deine Einträge lesen, eine Verortung in der Heimat gibst. Bitte mache weiter so und bleibe gesund!
Auf bald in Alterkülz, deine Bettina
65. Bernd Boos (SPESENROTH/SOHREN)
--> schrieb am 10.05.2018, 10:53 Uhr:
Tolle Webseite lieber Otto
Ich wünsche dir viel Gesundheit
Und das diese Webseite uns lange erhalten bleibt
So viele Erinnerungen werden in mir wach
Danke
64. Diana Marscheider (Welbsleben)
--> schrieb am 12.04.2018, 22:33 Uhr:
Lieber Otto,
dein Buch ist ein wichtiges Zeitzeugendokument.
Für uns Welbslebener ist es natürlich noch interessanter,da es mit unserem Ort verbunden ist.
Für meinen Mann und mich hat es eine besondere Bedeutung,denn in der Scheune in der ihr euch versteckt habt,leben wir heute.
1997 haben wir das Grundstück gekauft und die Scheune zu unserem Wohnhaus ausgebaut.
Da Welbsleben eine wichtige Station in deinem Leben war und ist,freuen wir uns auf weiteren regen Kontakt.
Alles Gute und viele Grüße aus Welbsleben
von Diana,Martin,Anna und Johannes
63. Helga Wieß
--> schrieb am 01.04.2018, 18:17 Uhr:
Lieber Otto,
vielen Dank für die Bilder !
Ich habe dein Buch vor ein paar Jahren gelesen und war sehr beeindruckt von dem was du als junger Mensch erlebt hast.
Es ist ein ergreifendes Zeugnis deiner Kriegserlebnisse und lässt es uns hoffen, dass nie wieder Krieg sein wird.
Ich wünsche Dir alles Gute lieber Otto, bleib munter und gesund.
Liebe Grüße
Helga
62. Carina Konrad (Bickenbach)
--> schrieb am 29.03.2018, 17:57 Uhr:
Lieber Otto,
Vielen Dank für deine Einladung. Gerne schreibe ich in dein Gästebuch und danke dir gleichzeitig für deine Erinnerungen, die du auf dieser Seite mit mir und der ganzen Welt teilst.
Du berichtest von deinen Erlebnissen und Erfahrungen in historischen Zeiten. Und schon nach dem durchstöbern der ersten Seiten deines Buches wird klar: Das lese ich!
Mach weiter so, bleib gesund und lass uns weiter an deinen Erinnerungen teilhaben. Damit bist du nicht nur in Alterkülz und der ganzen Umgebung bekannt, sondern auch ein großes Vorbild.
Ich freue mich bald wieder in Alterkülz zu sein.
Liebe Grüße aus Berlin und Bickenbach,
Carina
61. Jentsch Stefanie (Alterkülz)
--> schrieb am 23.03.2018, 17:34 Uhr:
Hallo mein lieber Nachbar !
Ich möchte auch einen lieben Gruß in deinem Gästebuch hinterlassen.
Ich finde es so toll ,wie du dich mit deinen fast 89 Jahren, angagierst.
du hast so spät gelernt mit dem Internet und den Medien umzugehen.
Es ist so schön dein Buch gelesen zu haben, mit deinen alten Erinnerungen.
Ich höre sehr gerne zu , wenn du beim Frühschoppen aus früheren Zeit erzählst.
Ihr seit die liebsten Nachbarn die man sich wünschen kann.
Bleibt so wie ihr seit , und uns noch recht lange erhalten.
Viele Grüße Steffi, Rudi und Luca
60. Anne Kuhn (Neuerkirch)
--> schrieb am 19.03.2018, 19:29 Uhr:
Liebe Elisabeth,lieber Otto
es war wieder ein wunderschöner Nachmittag bei euch ! Es ist unglaublich was Du ,Otto, noch alles aus alten Zeiten erzählen kannst . Fritz sagte auf dem Heimweg das die Zeit bei euch immer viel zu schnell vergeht . Auch mir geht das so .Ich freue mich schon auf den nächsten Besuch bei euch . Bis dahin seid lieb gegrüßt
Anne & Fritz Kuhn (Schinderhannes)
59. Sina Ternis
--> schrieb am 09.03.2018, 16:15 Uhr:
Hallo lieber Otto,
wie versprochen hinterlasse ich dir sehr gerne einen Eintrag in deinem Gästebuch. Noch einmal vielen lieben Dank für das sehr nette und informative Gespräch und das Zur-Verfügung-Stellen der zahlreichen Unterlagen. Ich mache mich gleich daran, den Text zu schreiben und freue mich sehr darauf. Es gibt nicht viele Menschen, die so viele spannende und unterhaltsame Geschichten zu erzählen haben wie du.
Bleib noch lange gesund und munter!
Viele liebe Grüße, Sina
58. Leona Riemann (Gödenroth)
--> schrieb am 23.02.2018, 21:50 Uhr:
Tolles Buch! Eine Quelle von präzisen Erinnerungen, die nicht verloren gehen dürfen. Wenn Otto Berg nicht damals schon alles so genau notiert hätte, wären die Einzelheiten mit Ort und Datum weniger präzise, und wenn Joachim Bender das alles nicht aufgeschrieben hätte - wären die Erinnerungen verloren gegangen! Aber solche Lebensgeschichten dürfen nciht verloren gehen!
57. Horst Peuter (Alterkülz)
--> schrieb am 25.12.2017 09:48:
Lieber Otto (Jakobse Berrisch),
es hat mich keine Überwindung, aber mehrere Anläufe gekostet, dass ich mich mal zu Deinen Lebensleistungen In Deinem Gästebuch zu Wort melde.
Was Du für unser Dorf mit seinen Vereinen und Einwohnern, mit Deiner Arbeit leistest, werden Dir auch uns nachfolgende Generationen danken.
Es ist nicht nur das Buch "Erinnerungen 1929-1945", sondern auch das Erhalten von Bildern, DVDs, Berichten und Zeitgeschehen von Alterkülz, seinen Vereinen und Bürgern.
Du bist zurzeit ein wandelndes Lexikon von und für Alterkülz. Als Ortbürgermeister von 1979-2009 in Alterkülz und als Altbürgermeister von Alterkülz sage ich Dir "Lieber Otto" mein Lob und Dank für all Deine Arbeit.
Die Frau an Deiner Seite, die Elisabeth und Dein Sohn Armin sind Dir Hilfe, Unterstützer und auch oft die Motivation.
Ich sage Dank und wünsche weiter Kraft und Segen.
Es grüßt herzlich, aus dem Faller und dem schönsten Wiesengrunde, Altbürgermeister Horst Peuter
56. Gustav Hempel und Harry Tos (Brännström)
--> schrieb am 19.11.2017 19:11:
Lieber Otto,
erstmal vielen Dank für die DVD. Wir haben uns sehr darüber gefreut. Die ersten lebenden Bilder vom Hunsrück Marathon, an dem wir insgesamt 3 bzw. 4 mal teilgenommen haben. Fotos gab es ja schon immer mal, aber bisher noch kein Video.
Darum war die Freude groß, auch wenn es nur ein kurzer Ausschnitt war. Trotz alledem noch mal herzlichen Dank und Hut ab vor der Arbeit die du dir gemacht hast.
Ganz herzliche Grüße von Gustav Hempel und Harry Tos Brännström
55. Axel Monnerjahn (Montevideo/Uruguay)
--> schrieb am 28.08.2017 16:30:12:
Hallo Herr Berg,
Ich bin der Sohn von Walter Monnerjahn und habe soeben ihr Buch gelesen. Ich fand es wirklich sehr gut geschrieben und sehr interessant. Besonders da es mich in eine Zeit versetzt, die ich gottseidank nicht persoenlich kennengelernt habe, aber doch von Interesse ist da ich ein bisschen mehr ueber die Jugend meines Vater kennenlernen konnte. Ich war als kleines Kind oefters mit meinen Eltern in Alterkuelz, das war in den 60/70er Jahren. Wir haben damals meistens Tante Kaeth und Onkel Alois aber auch mein Onkel Josef (Noppsel) besucht. Kaeth war immer sehr lieb und Sonnstags abends gab es oefters heisse Kartoffelwurst (Finsel). Czoimer war ein echter Schlesier und hat immer mit Vater ueber Geld und Autos gesprochen. Nobsel hat immer gehustet, hatte ein Holzbein und war meistens schlecht gelaunt. Ich kann mich leider nicht mehr an sie erinnern aber an den Fruehschoppen in der Kneipe und am Schlittenfahren mit meinem Cousin Berti.
Ich fand ihr Buch so interessant zu erfahren wie unterschiedlich die Zeit im Vergleich zu meiner Kindheit und meine Kindheit so unterschiedlich verglichen mit meinen Kindern war. Z.B. Fernsehen, Telefon oder Internt gab es damals nicht und man hat einfach mehr draussen mit anderen Kindern gespielt. Ausserdem fiel mir auf wie die Kinder damals koerperlich arbeiten und mithelfen mussten. Mein Vater hat mir oft erzaehlt dass er ueber 50kg schwere Saecke tragen musste oder kilometerweit zur Schule oder Kirche im Nachbardorf gehen musste. Er hat mir auch ueber seine Gitarre, den Motorschlitten und sein Motorrad nach dem Krieg erzaehlt.
Die Kinder heute haben gar keine Vostellung davon wie das Leben damals war und Ihr Buch hilft ueber die damalige Zeit zu informieren. Es hat mich ein bisschen an die Serie Heimat erinnert. Mein Vater zog frueh aus dem Hunsrueck nach Rheinhessen aber in seinem Herzen war er seiner Heimat treu und ist immer ein echter Hunsruecker geblieben.
Nochmals herzlichen Glueckwunsch zu diesem gelungenen Buch, sie haben sich damit nicht nur fuer die Alterkuelzer verewigt.
Liebe Gruesse aus Montevideo/Uruguay.
Axel Monnerjahn
54. Bernhard Alt (Bretzenheim)
--> schrieb am 18.06.2017 13:33:28:
Lieber Otto Berg!
Über die gespeicherten Aufnahmen, wie z.B. den Hunsrückmarathon 2009, auf den DVDs habe ich mich sehr
gefreut!
Mit großem Interesse habe ich Deine Erinnerungen 1929 - 1945 gelesen. Es war eine gute Entscheidung, diese
Erlebnisse nieder zu schreiben, damit spätere Generationen sich ein Bild über diese Zeit machen können.
Ebenfalls sehr gefreut habe ich mich, dass ich Dich und Deine liebe Frau bei meinem Besuch in Alterkülz
persönlich kennen gelernt habe!!
Euch beiden herzliche Grüße und die besten Wünsche aus Bretzenheim an der Nahe!!
Mit großem Respekt und viel Sympathie
Bernhard Alt
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